Deutscher Gewerkschaftsbund

13.11.2012

DGB Kreisverband Oldenburg-Land

1. Vorsitzender:

Olaf Sasse (IG BCE)

Tel.: 04223 82 31

 

Stell. Vorsitzende:

Sonja Weiß (GEW)

 
email: kreisverband.oldenburg@dgb.eu

Kontakt:

DGB Regionsbüro Oldenburg
Kaiserstraße 4-6
26122 Oldenburg
 
Tel.: 0441 218 76-10
oldenburg@dgb.de

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29.06.2021

KV Oldenburg neuer Vorstand 23.06.2021


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24.06.2021

DGB KV Oldenburg 23.06.2021

DGB Organisationswahlen

Olaf Sasse von der IG BCE wurde am Mittwoch den 23.06.2021 auf der konstituierenden Sitzung des DGB Kreisverbandes Oldenburg-Land im Amt als Vorsitzender bestätigt. Auch die Stellvertretende Vorsitzende Sonja Weiß von der GEW wurde wiedergewählt.

„Die Mitglieder des Kreisverbandes sind das Gesicht und die Stimme des DGB vor Ort!“, beton DGB Gewerkschaftssekretär:in Jasmina Bindner!

„Wir sind motiviert für die nächsten vier Jahre und Themen gibt es genug zu bearbeiten“ so Olaf Sasse über die Arbeit des Kreisverbandes.

Die Arbeit begann auch direkt im Anschluss an die Wahl. So wurden die Forderungen des DGB zur Kommunalwahl diskutiert. Mit den gewerkschaftlichen Forderungen zur Kommunalwahl will der neue DGB-Kreisvorstand den Kandidaten der Parteien auf den Zahn fühlen. Wieviel „Gute Arbeit und Ausbildung“, wieviel soziale Gerechtigkeit, wieviel Verständnis für die Belange der Bürger:innen steckt drin in den Programmen der Parteien zur Kommunalwahl?

Die Themen Tariftreue bei der Vergabe von Aufträgen und die Abschaffung prekärer Arbeits- und Lebensbedingungen sind dem Kreisverband dabei genauso wichtig, wie der Kampf gegen Rechts. Zur Kommunalwahl sollen deshalb die Themen Vergabe von kommunalen Aufträgen und Stärkung der Demokratie besonders im Fokus stehen. „Demokratie ist die Grundlage unserer Gesellschaft und schlechte Arbeitsbedingungen unterwandern wichtige Werte. Deshalb gehören die Themen zusammen und müssen gemeinsam bearbeitet werden.“ Sind sich der Vorsitzende und seine Stellvertreterin einig. „Die Kommunalwahlen sind wichtig für die Belange vor Ort, da bringen wir unsere Forderungen ein.“ ergänzt Sonja Weiß.


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